aktuelles Jahr 2 stellig in der Powershell
wenn man es schnell mal braucht, hier ist das aktuelle Jahr 2stellig in der Powershell
$aktuellesJahr=Get-Date -Format yy
$letztesJahr=$aktuellesJahr-1
#echo $letztesJahr
Tipps und Anleitungen
aktuelles Jahr 2 stellig in der Powershell
wenn man es schnell mal braucht, hier ist das aktuelle Jahr 2stellig in der Powershell
$aktuellesJahr=Get-Date -Format yy
$letztesJahr=$aktuellesJahr-1
#echo $letztesJahr
Lange hielt ich nicht wirklich was davon. Es macht grundsätzlich wenig Sinn Dinge auswendig zu lernen, die zum Zeitpunkt X abgefragt werden, um sie dann schnellstmöglich wieder zu vergessen.
Der Linux Serveradministrator macht genau das, er lernt Befehle bis zum Abwinken, von dem er den Großteil entweder nie, wieder oder erst dann benötigt, wenn er sie aufgrund mangelnder Praxis schon wieder vergessen hat. Natürlich verfügt er über einen Fundus an Befehlen und kann Probleme lösen, die deutlich über das Maß des Normalanwenders hinausgehen. Das ist sein Job.
Anders Zertifizierungen die ein Wissensspektrum abgrenzen und abfragen.
Das heißt solche Zertifikate sagen hauptsächlich aus, dass man entweder der totale Nerd ist oder sich einfach ein paar Befehle über merken kann.
Das ist möglicherweise übertrieben, aber wenn man drüber nachdenkt, dann ist die Kritik daran nicht ganz daneben!
Aufgrund beruflicher Anforderungen war es an der Zeit meine Einstellung zu überdenken.
Es ging um die Anforderung aus der ISO 27001 genauer ISO 27001:2013.
Information Technology Security Management.
Information Technology Security Management
Es scheinen die meisten Rechner- und Netzwerkverwalter oder auch Programmersteller unheimliche Probleme damit zu haben etwas auf deutsch auszudrücken, als wäre es etwas peinliches.
Das Thema ist also kurzgesagt Systemsicherheit, Risikoanalyse in Software(Programmen), Netzwerkumgebungen, sowie Havarieplanungen – also was ist, wenn und wie weiter…
Als Anfänger freute man sich damals noch wahnsinnig auf Java … tolle Sache eine neue Programmiersprache, Programme laufen auf verschiedenen Betriebssystemen. Das ist die Zukunft.
Nach ein paar Jahren – und insbesondere der Übernahme durch Oracle und damit einhergehende Probleme – stelle ich mir die Frage, was es wohl für einen Sinn machen könnte, sich einen zusätzlichen Klotz jre ans Bein zu binden, wenn ich das Programm doch ohnehin nur auf einem Betriebssystem verwende ?
Es wird nicht mehr lange dauern, da bezahlen wir für Rechner, Betriebssystem, Programm „UND“ Laufzeitumgebung. Echt clever !
https://www.it-informationssicherheit.de/Schulungen/CISSP-ISC/ISC-CISSP-Certified-Information-System-Security-Professional-Pruefungsvorbereitungskurs.html
Im Moment bin ich etwas unzufrieden.
Unzufrieden mit der Software die ich bei meiner Tätigkeit verwende. Als Angestellter habe ich lediglich einen eingeschränkten Einfluss, als Entwickler oder mit einem Blog sieht das anders aus.
Es geht hier nur um meine persönliche Meinung und nicht um eine Wertung oder Empfehlung, das ginge auch nicht wirklich, da ich nicht keinen kompletten Marktüberblick haben kann und ich nehme auch nicht für mich in Anspruch die Weisheit gepachtet zu haben.
… aber nun zum Thema
Ich habe einige Blogs privat gestartet, einige meiner Tätigkeiten drehen sich um ein CMS, ich verwende z.B. für das Niederlegen von Abarbeitungshinweisen ein Wiki. Früher wurde ein Tracsystem für den Austausch von Hinweisen und Quellcode bei der Programmierung genutzt. Dazwischen war ich auch mit und an einigen Shops am werkeln. Neuerdings habe ich mit einer Software Namens BCSW zu tun, die im Grunde die Aufgabe hat nutzergruppenbezogen Dokumente auszutauschen.
In allen Ansätzen steckt ohne Zweifel Sinn, aber mag es an der Bequemlichkeit vlt. auch am Alter liegen, irgendwie finde ich an allen Dingen irgendwas störend.
Den Artikel schreibe ich, weil ich mich durch Reflektion dieser Punkte einem Bedarf möglichst stark nähern möchte. Ich hatte das im letzten Jahr bereits mal auf Papier versucht und bekam dabei heraus, dass ich eigentlich irgendeine Art von Kombination aus allem suche.
Also fasse ich mal zusammen was ich gern hätte und da ich unmöglich den gesamten Markt im Blick haben kann, bin ich immer dankbar für Hinweise auf Fehleinschätzungen oder Ergänzungen.
Blog, CMS, Wiki,Trac oder was denn nun
Beginnen wir mal bei dem Wiki…
Toll, wir kennen alle Wikipedia.
Blöd nur, wenn eine Version verwendet wird, die keinen Datenbankexport anbietet.
Die neue Version verarbeitet den Dump der alten natürlich nicht.
Export ist daher nur über jeden einzelnen Artikel möglich. Das ist einerseits ein indiskutabler Aufwand, andererseits möchte man auch ungern 1000 Seiten einfach wegschmeissen.
Btw. Ein Problem ist auch die fehlende Aktualität – es erfolgt keine Kontrolle, ob die Artikel überhaupt noch „uptodate“ sind.
Es gibt ja ein paar weitere Ansätze das Dokuwiki kommt z.b ohne DB aus. Ein klarer Pluspunkt.
Tracserver:
Vielzu aufgeblasen … beinhaltet unter anderem ein Wiki, ein Forum … ist aber trotzdem unübersichtlich.
CMS:
Das muss man von Fall zu Fall unterscheiden. Typo3 kann alles, aber bedarf einer größeren Einarbeitungszeit.
WordPress:
Ich war lange skeptisch, habe mich überzeugen lassen. Gut für eine normale Website ist ein CMS wie Typo einfach mal ein Tick zu viel.
Nachteil: Die Geschwindigkeit nimmt mit Einbeziehung diverser Plugins stark ab. Nicht alle sind miteinander kompatibel.
Was mich bei einem Wiki und auch WordPress stört ist das Einbinden von Bildern ist einfach nicht mehr zeitgemäß. Ich muss umständlich das Bild hochladen und den Artikel den ich schreibe verlassen, um das Bild dann wieder einzubinden, so bin ich aus dem Schreibfluss raus, das kostet mir zu viel Zeit.
Blog, CMS, Wiki,Trac oder was denn nun
Da gibt es noch einen weiteren Punkt.
Die Artikel werden entworfen… ich habe mir das so angewöhnt, – nichtzuletzt weil ich keinen Redaktionsplan o.ä. verwende, dass ich bei einer Idee einfach eine Artikelüberschrift mit der Idee bezeichne und den eigentlichen Artikel später dann auszuformulieren gedenke.
Das klappte anfänglich recht gut… bei 2,3 oder mehr Blogs verliert man die Übersicht.
Ich glaube denoch nicht, dass es sinnvoll ist, alles in einen Blog zu packen. Es sollte schon eine gewisse thematische Differenzierung stattfinden.
Kurzum es wäre eine Anwendung schön, mit der man die Artikel diverser Blogs verwalten könnte.
Es gibt Blogdesk für WP … leider lief das bei mir nicht…
Wenn bekannt ist, welche Tabellen betroffen sind, sollte der Insert/Update aber keine allzugroße Hürde sein, um das selbst nachzubauen.
Da bin ich aber noch immer nicht bei dem weiteren wichtigen Thema: Der Geschwindigkeit!
Bei uns werden die Seiten aus dem CMS gerendert und die erzeugten statischen Seiten in das entsprechende Verzeichnis des Webservers übertragen. Was ich anfänglich für überzogen ansah, erweist sich aus diversen Gründen als durchaus richtiger Ansatz.
1. Sicherheit – es ist keine Datenbank beteiligt / es gibt bei den öffentlichen Seiten keinen Loginbereich / dynamische Bereiche beschränken sich auf das Minimalste. (Kontaktformular)
2. Der eignetliche Server braucht weniger Leistung, wenn die Seiten nicht erst umständlich beim Aufruf erstellt werden.
… ja und wenn ich die Seiten cache, dann kann konsequenterweise auch komplett auf statische Seiten setzen.
3. Klar, Geschwindigkeit – konzentrieren wir uns mal weniger auf umständlich dynamisch generierte Seitenstrukturen, übergroße Bilder, und setzen auf Inhalt, dann reduzieren wir die Ladezeit erheblich.
Kürzere Ladezeiten sind nicht nur für den Nutzer angenehmer auch der Bot/Crawler/Spider der großen Suchmaschinen hat kein großes Interesse an einem riesen Haufen HTML Gedöns. Je kürzer desto besser…
Jetzt könnte man über die sogenannten Static Site Generatoren wie z.B. Jekyll nachdenken. 2 Versuche das Teil zu installieren, bringen doch eine gewisse Ernüchterung.
Wenn man tatsächlich Artikel direkt auf statischen Seiten veröffentlichen wollte, wäre die Frage wie sich ein mögliches Menü verändern sollte. Es würde bedeuten, dass jede bereits statisch erstellte Seite nochmals angefasst werden müsste.
oder man setzt auf den aktuell zu erstellenden Artikel immer auch einen Link auf den vorhergehenden. Damit der jeweils neueste angezeigt wird, könnte man die in der .htaccess auf diesen verlinken.
Das wäre eine Möglichkeit, aber so wirklich elegant ist das auch nicht.
Websitesuche
Eine weiterer Punkt wäre das Thema Websitesuche… d.h. wenn ich eine Website durchsuchen möchte, sollte eine entsprechende Funktion vorhanden sein.
Wordpress hat das, mediawiki, Typo.. das haben die meisten integriert.
Eine Datenbankabfrage ist auch schnell erstellt, aber sie dauert.
Besser ist es eine Software wie z.B. Xapian dafür zu nutzen. Das habe ich bei unserer Website – das sind insgesamt um die 20.000 Einzelseiten + ca. 15.000 pdf Dokumente eingebaut, ohne die im CMS integrierte Variante zu benutzen. Es handelt sich dabei um eine Umsetzung in C, jede Form irgendwelcher Javaumsetzungen lehne ich aus naheliegenden Gründen ab.
Xapian arbeitet hervorragend, einmal eingerichtet führt es einmal am Tag einen Scan über die gesamten Seiten aus und die Ergebnisse werden m.E. in Dokumenten abgelegt… (es könnte auch SQL Lite sein. Ich habe es nicht mehr genau in Erinnerung)
Das wäre eine Möglichkeit… einen ähnlichen Ansatz könnte man für eine Art Sitemap nutzen, aus der dann ein Menü automatisiert erstellt wird.
Das Endziel ist und bleibt, dass dem Benutzer ausschliesslich statische Seiten zum Aufruf zur Verfügung stehen.
Shops:
Ich bin sicher es gi
Nach einem Update trat der folgende Fehler auf „Meteor Fehler: events.js 141“ unter Windows 10 auf.
Es funktionierte zunächst die Anwendung nicht mehr, später ging gar nichts mehr. Es lies sich weder eine Anwendung „updaten“, noch eine neue Anwendung erstellen . Auch ein Neu Installieren über die Website hatte absolut keinen Effekt.
Wichtig: Es handelt sich um eine Installation unter Windows, genauer Windows 10.
Fehler:
[javascript]
events.js:141
throw er; // Unhandled ‚error‘ event
^
Error: write EOF
at exports._errnoException (util.js:907:11)
at WriteWrap.afterWrite (net.js:785:14)
[/javascript]
Hinweise auf eine Fehlfunktion bei dem Entpacken des Tar Archivs, bei dem z.B das Programm 7z durch eine aktuelle Version ersetzt werden soll, brachten keinen Erfolg.
Lösung:
Meteor deinstallieren.
neues Verzeichnis angelegen und dort hineinwechseln
mit
git clone --recursive git://github.com/meteor/meteor.git
runterladen und mit dem Aufruf
meteor
meteor neu installieren.
Den Pfad in die Umgebungsvariable „PATH“ hinzufügen.
Einen neuen Prompt öffnen, in das Verzeichnis der Meteor Anwendung wechseln und nochmal
mit
meteor
starten.
Jetzt kann es natürlich sein, dass es bei einigen Paketen Probleme gibt.
Ich entscheide mich jetzt allerdings erstmal dazu diesen Artikel zu veröffentlichen, weil ich Ewigkeiten nach einer Lösung suchte und
froh bin dafür eine Lösung gefunden zu haben.
Meteor Fehler: events.js 141 unter Windows 10
Update:
Nach dem ich über den beschriebenen Weg, Meteor wieder starten konnte. Gibt es ein paar Tage später erneut Probleme, diesmal ist Mongo die Ursache.
Nun kann man mit dem hier beschriebenem Weg aber leider nicht einfach ein Update machen.
Ich weiß daher nicht, ob ich an der Empfehlung für diesen Weg wirklich festhalten kann. Womöglich ist es doch besser die Installation nochmal zu entfernen und neu über den Windows Installer den man über die Website beziehen kann, neu und sauber zu installieren. Der andere Weg wäre von vornherein auf eine der Linux Distributionen zu setzen, damit gibt es in aller Regel weniger Probleme.
Quelle: Meteor – Website
Eigentlich sollte Vorsicht bei einem Update des Meteor Pakets keine Rolle spielen. Updates sollen ja regelmäßig installiert werden, das gilt aber nicht uneingeschränkt. Während das Betriebssystemupdates oder Updates von Sicherheitssoftware sicherlich zutreffend ist, sollte man bei Programmupdates aufpassen. Nach einem Meteor Update treten auf einmal Probleme auf.
Beim Absenden eines Formulars erhält man einen Fehler der merkwürdig erscheint, da sich an bestehenden
Projekten orientiert wurde.
Das Problem nach einem Meteor Update war folgendes:
Neu erstelle Projekte ab meteor V1.3 beinhalten einige Module nicht mehr, da sie nicht mehr Teil des Installationspaketes sind.
u.a. eben „check“
meteor add check
Zugegeben, ich gehöre nicht unbedingt zu den Leuten, die ReleaseNotes durchlesen bevor sie Updates einspielen. Vielleicht gehöre ich einfach auch zu den Nutzern die erwarten, dass man eine solche Information nicht in Textdateien versteckt, sondern eine kleine Information im Programmaufruf aufzeigt.